Selber machen

Konzepte von Basisorganisierung, Gegenmacht und Autonomie

Wir machen einen Kongress. Vom 28. bis zum 30. April wollen wir im traditionsreichen Berliner Bethanien zusammenkommen, um uns darüber zu unterhalten, wie eine Selbstorganisierung von „unten“ in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen aussehen kann: Im Stadtteil, im Arbeitsleben, in der Kultur.

Gemeinsam wollen wir uns Fragen stellen, auf die die außerparlamentarische Linke Antworten finden muss, will sie ein wirklicher gesellschaftlicher Faktor werden: Wie stellen wir uns Verdrängung und Gentrifizierung entgegen? Wie schaffen wir es, in den Alltagskämpfen unserer Nachbarschaften verankert zu sein? Welche Formen kann die Selbstorganisierung von Frauen annehmen? Wie können im Betrieb und im Arbeitsalltag Prekarisierter Kämpfe gelingen? Wie wehren sich Erwerbslose gegen die Zurichtungen durch das Jobcenter? Wie sieht eine Fabrik unter Arbeiter*innenkontrolle aus? Und welche Formen von Rätedemokratie wollen wir realisieren?

„Selber machen“ weiterlesen

Textreihe Internationalismus Teil 1 (I)

Paul Klee: Angelus Novus, 1920

– Vergangenheit, Gegenwart und mögliche Zukunft globaler Gegenmacht –

 

“Wir brauchen Historie, aber wir brauchen sie anders, als sie der verwöhnte Müßiggänger im Garten des Wissens braucht.”

(Friedrich Nietzsche)

“Nur dem Geschichtsschreiber wohnt die Gabe bei, im Vergangenen den Funken der Hoffnung anzufachen, der davon durchdrungen ist: auch die Toten werden vor dem Feind, wenn er siegt, nicht sicher sein.”

(Walter Benjamin)

Vorwort

Die Textreihe hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es ist nicht unser Ziel alle historischen Details darzulegen – das können und wollen wir auch nicht. Vielmehr geht es uns darum, schlaglichtartig die Geschichte des Internationalismus zu beleuchten und ein Basiswissen über diese zu verbreiten und anwendbar zu machen. Nach jedem Teil der Textreihe, werden wir ein Resumee ziehen und damit, so unser Anliegen und Wunsch, einen Debattenbeitrag zu dem Thema liefern. Außerdem wollen wir durch die Arbeit an der Textreihe, unsere eigenen Vorstellungen von einem neuen Internationalismus schärfen und theoretische Grundlagen für eine mögliche Praxis entwicklen. Denn in der Vergangenheit liegt die Möglichkeit die Jetztzeit, wie Walter Benjamin es nannte, aus dem Kontinuum der Geschichte herauszusprengen und Befreiungsperspektiven zu öffnen. [1]

Einführung

Zur Notwendigkeit der Rekonfiguration des Internationalismus

Ein gutes Jahr ist es her, seit wir uns entschlossen haben, das Internationalistische Zentrum Dresden zu gründen. In unserem Selbstverständis steht: “Wir werden in Dresden einen Ort schaffen, der  den ‘glokalen’ (global und lokal) Austausch fördern kann. Es soll ein Raum für emanzipatorische Ideen und radikale Kritik entstehen: Eine Einladung, Perspektiven zu wechseln und so zu ermöglichen, Mechanismen verschiedener Herrschaftsformen zu verstehen und konkrete Gegenstrategien in Theorie und Praxis zu entwickeln.” [2] Dieser Idee folgend ist es notwendig, sich auch theoretisch mit dem Paradigma des Internationalismus kritisch-historisch auseinanderzusetzen und darauf aufbauend Beiträge innerhalb einer linken Debatte über eine Neubestimmung des Internationalismus zu leisten. Ob es unsere Arbeit innerhalb der europaweiten antiautoritären Plattform Beyond Europe [3], unsere (Delegations-)Reisen nach Griechenland [4] oder die Debatten innerhalb von “…ums Ganze!” [5] betrifft: Überall taucht die Frage danach auf, wie eine gemeinsame, globale und antagonistische Bewegung aussehen könnte, die der Barbarei des Ist-Zustands etwas entgegensetzt. Eine Bewegung, die in der Lage ist, die Logik des Kapitals herauszufordern und letztlich zu überwinden. Zunehmend setzt sich dabei (wieder) die Erkenntnis durch, dass es einen globalen Informationsaustausch, gemeinsame Strategien und Kämpfe braucht, um emanzipatorische Perspektiven überhaupt erst denken zu können.

Risse, soziale Beziehungen und affektive Netzwerke – den Aufstand global möglich machen!

„Textreihe Internationalismus Teil 1 (I)“ weiterlesen

Erste kurdische Filmtage Dresden

Vom 03. bis 05. März finden die ersten kurdischen Filmtage in Dresden statt. Natürlich belassen wir es nicht nur einfach beim Zeigen spannender Filme und Dokumentationen. Deshalb haben wir ein spannendes Warm-up-Programm und Filmgespräche für euch organisiert. Das Warm-up beginnt bereits am 16. Februar.! Mehr Informationen findet ihr hier:

http://kurdischefilmtage-dresden.de/warm-up-l-germ-kirin/


Wer wir sind


Wir sind Engagierte aus dem UTA Frauenrat Dresden, dem Internationalistischen Zentrum Dresden und der Fachstelle Jugendhilfe des Kulturbüro Sachsen e.V.  und freuen uns auf zahlreichen Besuch, spannende Filme und anregende Diskussionen.


Warum wir die Filmtage organisieren


Mit den Filmtagen wollen wir eine Brücke zu den Menschen in den kurdischen Gebieten bauen! Durch das kolonial diktierte Sykes-Picot-Abkommen (1916) verteilten sich die kurdischen Siedlungsgebiete auf vier Nationalstaaten: Bakur (Norden) entspricht dem kurdischen Gebiet in der Türkei, Başur (Süden) entspricht dem Nord-Irak, Rojalat (Osten) sind die Gebiete im Iran und Rojava (Westen) ist das heutige Nord-Syrien. Die Herausbildung der Nationalstaaten machte die Kurd*innen zu verfolgten und vertriebenen Minderheiten. Die Geschichte der Kurd*inne ist eine Geschichte voller Leid, Missachtung und Unterdrückung. Sie ist aber mindestens genauso so eine der Kämpfe, Neuanfänge und vor allem eine von Hoffnung auf Frieden und Freiheit. Mit den ersten “Kurdischen Filmtagen” in Dresden erzählen wir einen Teil dieser Geschichten im  Thalia Kino. 

„Erste kurdische Filmtage Dresden“ weiterlesen

Abschiebungen stoppen. Nach Afghanistan oder sonstwohin!

antiabschiebedemo_17-12

Aufruf zur Demonstration am 17.12.2016 in Dresden

In den letzten Jahren hat eine große Zahl von Menschen aus unsicheren Ländern in Deutschland um Asyl gebeten. Doch die deutsche Regierung hat in zwielichtiger Kooperation mit diesen Ländern beschlossen, uns Asylsuchende dorthin abzuschieben. Es ist egal, ob wir aus Afghanistan, Marokko, Syrien, Tunesien, Algerien, Pakistan oder einem beliebigen anderen Land geflüchtet sind, die Deutsche Regierung wird immer mehr Länder zu sicheren Herkunftsländer erklären wollen. In diesen Ländern werden tausende Menschen getötet und Menschenrechtsverletzungen sind an der Tagesordnung. Wir haben unsere gefährlichen Heimatländer verlassen, um einen sicheren Ort zum Leben zu finden. Euer Einsatz für Menschenrechte könnte für uns ein Leben in Sicherheit und Frieden bedeuten. Deshalb bitten wir euch, gemeinsam mit uns auf die Straße zu gehen. Gegen eine Abschiebepolitik der Gewalt. Für ein gemeinsames Leben in Sicherheit und Freiheit.

Datum: Samstag, 17. Dezember 2016, 12:30 Uhr
Ort: Theaterplatz

https://www.facebook.com/abschiebungenstoppen/?ref=page_internal

Kurdistan “Hinter den Barrikaden”: Eine Buchvorstellung im Rahmen der Spacenight

Wo?: AZ Conni, Rudolf-Leonhard-Straße 39, Dresden
Wann?: 10. Dezember, 18 Uhr Vortrag, Partyeinlass ab 21 Uhr

Im Rahmen der gigantischen SPACENIGHT bringen wir unseren “Warm up Teil I für einen Konferenz im Frühjahr in Berlin” nach Dresden. Peter Schaber vom Nachrichtenportal Lower Class Magazine wird bei uns zu Gast sein. Er stellt das Buch Hinter den Barrikaden (Edition Assemblage) vor.

Fünf Kolleg*innen des  Lower Class Magazine besuchten im Januar und Februar 2016 die türkisch-kurdischen Kampfgebiete: Diyarbakır-Sur, İdil, Nusaybin, Silopi, Cizre und Yüksekova. Ihre Reportagen versammelt dieser Band. Gemeinsam gehen wir der Frage nach, wie Selbstverwaltung und der demokratische Konföderalismus unter Kriegsbedingungen umgesetzt wird.

Seit der türkische Staat Mitte 2015 den zuvor von der kurdischen Befreiungsbewegung geduldig ertragenen »Friedensprozess« vollends aufkündigte, eskalierte in den mehrheitlich kurdischen Gebieten des Südostens der Türkei die Situation. Der Putschversuch im Juli diesen Jahres im Moment dazu genutzt, das autoritäre Erdogan-Regime noch weiter auszubauen.

„Kurdistan “Hinter den Barrikaden”: Eine Buchvorstellung im Rahmen der Spacenight“ weiterlesen

Warm up für einen Konferenz im Frühjahr in Berlin [1]

flyer_19_11_2016_openning-gesternmorgen2
* Das Bild zeigt Matrosen beim sog. Kronstädter-Matrosenaufstands [1, 2]

Buchvorstellung, Diskussion und Soli-Party

Wo: Scharni 38, Scharnweberstraße 38, 10247 Berlin
Wann: 19. November ab 20:30 Uhr

Alle Einnahmen kommen der Konferenz im Frühjahr zugute. Die Genoss*innen vom Lower Class Magazine stellen ihr Buch “Hinter den Barrikaden” (s.u.) vor und freuen sich auf eine interessante Diskussion mit euch. Danach gibt es Party auf zwei Floors.

Floor I: Techno und Hardtekno
Floor II: Von Trash bis Punkrock

Mehr zur Konferenz:

 / 100 Jahre Revolution
// Ideen, Theorien und Praktiken zur Wiederaneignung der Zukunft

-Räteorganisierung und Kommunalismus im 20. und 21. Jhd.-

2017 jähren sich die beiden, dicht aufeinander folgenden russischen Revolutionen zum einhundertsten Mal. Ein historischer Schritt, ein begieriger Aufbruch voller Wünsche, Sehnsüchte und Hoffnungen und zugleich ein doppeltes Scheitern, das sich im Autoritarismus und dem Hitler-Stalin Pakt manifestierte.

Wir nehmen das 100-jährige Jubiläum zum Anlass, um zusammen mit der Radikalen Linken Berlin und dem Lower Class Magazine eine Konferenz im Frühjahr in Berlin zu organisieren. Primäres Ziel ist es, das Potential für eine reale und radikale Veränderung im Hier und Jetzt auszuloten.

Dazu sollen uns der Demokratischen Konföderalismus und Neo-Zapatismus als aktuelle, politische Bezugsgrößen dienen. Aber auch die besetzten, und unter der Selbstverwaltung der Arbeiter*innen stehenden Fabriken, sowie kooperative Wirtschaftsformen können Wegmarken in eine andere, solidarische und nicht-kapitalistische Welt sein. Auch diese solidarischen Praktiken wollen wir während des Kongresses näher beleuchten.

Doch genauso interessieret uns die historische Frage: Wo hat sich die Gegenmacht der Räte und die Organisierungskraft der Kommunen in der Geschichte bereits gezeigt und warum sind diese gescheitert bzw. in Autoritarismus umgeschlagen? Nicht zuletzt ist diese “bergende Arbeit an der Geschichte” auch “eine Arbeit der Trauer, eine Trauerarbeit”, um all die verratenen Revolutionär*innen die in den Fängen der Tscheka, später des NKWD, und in den Gulags erniedrigt, gequält und ermordet wurden. Dass alle diese Wege voller Fallstricke und Widersprüche waren und sind, ist uns bewusst. Doch Widersprüche versuchen wir  im “Fragend-voran” und nicht im Stillstand zu lösen. Dabei vermag nur ein unverstellt-kritischer Blick auf die eigene Geschichte, die “vergangene Zukunft, die Gegenwart hätte sein können und Zukunft sein kann” (Adamczak) zu rekonstruieren. There is an alternative!

Genauere Informationen zur inhaltlichen Ausrichtung der Konferenz und weitere Updates zu Veranstaltungen im Vorfeld werden bald folgen.

Mehr zum Vortrag:

Hinter den Barrikaden (erschienen bei Edition Assemblage)
-Buchvorstellung und Diskussion mit dem Lower Class Magazine-

„Warm up für einen Konferenz im Frühjahr in Berlin [1]“ weiterlesen

30.09. Vortrag und Diskussion

NEN


Aufstieg und Zerfall des deutschen Europa

Vortrag und Gespräch mit dem Autor des gleichnamigen Buches Tomasz Konicz

Im Rahmen der Mobilisierung gegen die Einheitsfeierlichkeiten in Dresden

Datum: 30.09.2016
Uhrzeit: 20:00
Ort: Heartbreak, Rudolf-Leonhard-Straße 3, 01097 Dresden

Der Ausbruch der Eurokrise markiert die Geburtsstunde des »Deutschen Europa«, in der die drückende ökonomische Überlegenheit der BRD in einen politischen Führungsanspruch umgewandelt wurde. Merkel und Schäuble bestimmten den Kurs der europäischen Krisenpolitik, die sich weitgehend an den Interessen der deutschen Exportindustrie ausrichtete. Im Buch soll die Durchsetzung dieser rücksichtslosen Politik Berlins, die Europa entlang der Verwertungsinteressen des deutschen Kapitals transformierte, ebenso beleuchtet werden wie die verheerenden sozioökonomischen Folgen dieses deutschen Dominanzstrebens in den Rändern der Eurozone. Dieses Buch ist folglich zuallererst eine Generalabrechnung. Es ist eine Abrechnung mit einem verhängnisvollen Großmachtstreben der deutschen Funktionseliten aus Politik und Wirtschaft, das eine erstaunliche langfristige Konsistenz aufweist und auf ein altes Ziel hinarbeitet, an dessen Realisierung Deutschland bereits zwei Mal scheiterte: das Erreichen einer deutschen Hegemonie in Europa.

„30.09. Vortrag und Diskussion“ weiterlesen

Veranstaltungen im September

„Eldorado – Europa“
Ein Theaterstück mit Riadh Ben Ammar
Im Rahmen der Mobilisierung gegen die Einheitsfeierlichkeiten in Dresden

Datum: 15.09.2016
Uhrzeit:
19:00
Ort:
Internationalistisches Zentrum Dresden, Heidestraße 1 (im Turm 2. OG), 01127 Dresden

Der Eintritt ist frei.

MEHR INFORMATIONEN


email hidden; JavaScript is required" alt="" width="560" height="321" />Ausnahmezustand in Frankreich
– mit Bernard Schmid, Jurist und Autor Paris / Berlin-
Eine Veranstaltung im Rahmen von “Ausnahmezustand – 15 Jahre ‘war on terror'”

Datum: 21.09.2016
Uhrzeit: 19:30
Ort: Wulbert’s Café und Bar, Rudolfstraße 2, 01097 Dresden

MEHR INFORMATIONEN


Comrade where are you today? Der Traum der Revolution
Film und internationales Podiumsgespräch mit der Regisseurin Kirsi Marie Liimatainen
Im Rahmen der Mobilisierung gegen die Einheitsfeierlichkeiten in Dresden

Datum: 23.09.2016
Uhrzeit: 19:30
Ort: Schauburg Dresden, Königsbrücker Straße 55, 01099 Dresden

MEHR INFORMATIONEN

ZUR WEBSITE DES FILMS


Perspektiven jenseits von Staat, Macht und Gewalt:
Was können wir von der Bewegung in Kurdistan lernen?
Reisebericht mit dem kurdischen Studierenden Verband YXK
(Veranstaltung auf Englisch, Übersetzung möglich)
Im Rahmen der Mobilisierung gegen die Einheitsfeierlichkeiten in Dresden

Datum: 28.09.2016
Uhrzeit: 19:30
Ort: Verein Deutsch-Kurdischer-Begegnungen, Ohschatzer Straße 26, 01127 Dresden

MEHR INFORMATIONEN


Aufstieg und Zerfall des deutschen Europa
Vortrag und Gespräch mit dem Autor des gleichnamigen Buches Tomasz Konicz
Im Rahmen der Mobilisierung gegen die Einheitsfeierlichkeiten in Dresden

Datum: 30.09.2016
Uhrzeit: 20:00
Ort: Heartbreak, Rudolf-Leonhard-Straße 3, 01097 Dresden

MEHR INFORMATIONEN

HIER GEHTS ZUM BUCH

 

Flucht, Migration und Selbstorganisierung in Griechenland

Artikel im Antifa Info Blatt Nummer 111 Sommer 2016

Im Dezember 2015 traten wir – das Internationalistische Zentrum – eine Reise durch Griechenland an, die in Eidomeni, Thessaloniki, die Inseln Lesbos und Xios, sowie die Hauptstadt Athen, Halt machte. Vom Standpunkt einer solchen »politischen Solidarität« [1] mit Geflüchteten war es für uns von besonderem Interesse, inwieweit sich Geflüchtete selbst organisieren bzw. ob es gemeinsame Diskussionen, Standpunkte, Projekte und Kämpfe von Geflüchteten und dem sog. antiautoritären Raum [2] gibt. Mithilfe unserer Genoss*innen in Griechenland gelang es uns, in kurzer Zeit tiefe Einblicke in in die Situationen vor Ort zu bekommen.

„Flucht, Migration und Selbstorganisierung in Griechenland“ weiterlesen

SOLIDARITÄTSBESETZUNG

Alle Nachbar*innen und Interessierte sind herzlich eingeladen vorbeizukommen!

Wir haben heute (28.07.) um 16:30 Uhr das Parteibüro der Partei DIE LINKE, die sog. Wir-Ag, in der Dresdner Neustadt besetzt. Damit wollen wir uns mit unseren Genoss*innen und Freund*innen in der griechischen Stadt Thessaloniki solidarisieren. Gestern, am 27. Juli ab 5 Uhr, kam es dort zu mehreren gewaltsamen Räumungen von Solidaritätsprojekten für und von Geflüchteten durch griechische Polizeieinheiten. Diese unterstehen dem Innenministerium der derzeit regierenden SYRIZA-Partei, die wiederum der deutschen DIE LINKE nahesteht.

„SOLIDARITÄTSBESETZUNG“ weiterlesen